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Gotteslob - Nr. 29,5 | Gotteslob - Ideen für Familien | Erzbistum Köln

Gotteslob-Innen (C) Artur Rollhäuser, EBK
Gotteslob-Innen (C) Artur Rollhäuser, EBK
Gotteslob-Innen (C) Artur Rollhäuser, EBK
Gotteslob-Innen (C) Artur Rollhäuser, EBK
Gotteslob-Innen (C) Artur Rollhäuser, EBK

Nr. 29,5 - "Drei göttliche Tugenden und vier Kardinaltugenden"

 

Unter der Nummer 29,5 findet sich ein Informationstext über die drei göttlichen Tugenden und vier menschlichen Kardinaltugenden.

Gespraech  Impuls/Gespräch

 

Dieser Text kann unter folgenden Impulsen betrachtet werden.

 

  1. Was ist der Unterschied zwischen Laster und Tugenden?
  2. Welche drei göttlichen Tugenden kennt die Tradition der Kirche?
  3. Welche Merkmale kennzeichnen diese göttlichen Tugenden?
  4. Welche Bedeutung haben die göttlichen Tugenden für den Gläubigen?
  5. Mit welchen Symbolen werden die göttlichen Tugenden dargestellt?
  6. Welche Synonyme können für das lateinische Wort „cardo“ gefunden werden?
  7. Wie heißen die vier menschlichen Tugenden und welche Grundhaltung wird darin beschrieben?
  8. Mit welchen vier verschiedenen Farben oder grafischen Symbolen  können diese Kardinaltugenden typisiert werden?

Gespraech  Singen

 

Im Lied 446 wird um die Gaben der göttlichen Tugenden gebeten.

Malen_Basteln  Malen/Gestalten

 

Gestaltung eines Tugenden- Mandalas:

 

In einem Kreis als Symbol für die göttliche Welt werden  ein Anker, ein Herz und ein Kreuz gemalt. Diese drei Elemente sind untereinander und mit dem Kreis verbunden.

 

Vorlage: Mandalakreis zum Selbergestalten PDF

Beispiel: PDF

Bibelgeschichte  Bibelgeschichte:1. Korinther 13, 1- 13

 

1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.

3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir' s nichts nütze.

4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,

5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,

6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;

7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.

9 Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.

10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.

11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.

12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.

 

 

Barbara Grom, Heidelberg

Ursula Pies-Brodesser

Ihre Ansprechpartnerin

Ursula Pies-Brodesser

Kinder- und Familienpastoral

Referat Erwachsenen- und Familienpastoral

Anschrift

Erzbischöfliches Generalvikariat Abteilung Erwachsenenseelsorge Referat Ehe- und Familienpastoral

Marzellenstr. 32
50668 Köln
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