Im Folgenden finden Sie die Fachaufsätze zu Männerthemen
Im Folgenden finden Sie die Fachaufsätze zu Männerthemen
Gedanken zum Spiel und zu dem, was Christ-Sein und Kirche sich am Fußball, an Fans, am Spiel abgucken könnten
Idee und Redaktion: Burkhard R. Knipping
hrsg. Erzbistum Köln, Hauptabteilung Seelsorge, September 2011
Fußball fasziniert. Das Warum beschreiben elf Autorinnen und Autoren, und sie geben Anregungen, was Religion, Kirche, Glaube von der Leidenschaft des Fußballs lernen können oder wiederentdecken können.
Download :: "Eine runde Sache : Fußball wie Glaube", 28 Seiten
Leibphänomenologische Aspekte in der Männerseelsorge
Andreas Heek
Lebendige Seelsorge 60. Jahrgang 2/2009
Männerglaube direkt Leibphänomenologische Aspekte in der Männerseelsorge Sonntags ist der Tag, an dem Menschen ihre Alltagserfahrungen reflektieren, zur Ruhe kommen und offen sind für etwas anderes als den Alltag. Sonntags suchen sie das Außeralltägliche, an dem sich so etwas wie Sinn einstellt, die horizontale der vertikalen Perspektive Platz macht, kurz Religiosität möglich macht. Der Sonntag ist wie geschaffen dafür, danach zu fragen, worin die Spiritualität des Mannes besteht. Unternehmen wir deshalb eine kleine Phantasiereise zu den Orten „sonntäglicher Männlichkeit“ und somit zu der Frage, was Männer glauben und wie sie glauben.
Download :: Lebendige Seelsorge, 60. Jahrgang 2/2009 (S. 120–124)
Männliche Sexualität
Markus Roentgen
Lebendige Seelsorge 60. Jahrgang 2/2009
Dann aber kam dieses Streicheln auf seinem nassen Haar, dieses Streicheln, das nicht automatisch überging in die hastige Befriedigung ohne Seele und Seligkeit. Es blieb ein Streicheln, vom Haaransatz hinunter und gegen den Strich zurück, über die feuchte Stirn, die Augenlider liebkosend mit den Fingerspitzen, an den Nasenflächen hinab, Oberlippe und Unterlippe erforschend, so, als bliebe die Zeit stehen, von den Wangen hinunter zu Kinn und Hals - und dann wieder hinauf bis zu den Schläfen, wo es verweilte, bis ihm die Tränen kamen, die langzurückgehaltenen, die langersehnten...
Download :: Lebendige Seelsorge 60. Jahrgang 2/2009 (S. 125–126)
Ein Kunstprojekt als Gleichnis für den geistlichen Weg
Andreas Heek
Pastoralblatt 06.2009
Ein Kunstprojekt als Gleichnis für den geistlichen Weg Im Juni 2005 machte in Wien eine Kunst aktion von sich reden.1 „Delete!“ hieß die Aktion der beiden Künstler Christoph Steinbrener und Rainer Dempf, und ihre Idee war, in der Wiener Neubaugasse alle Reklameschilder der Geschäfte mit gelben Streifen zu überkleben. „Delete“ kommt aus dem Englischen und bedeutet „gelöscht“, „entfernt“. Dieses kraftvolle Wort haben die Künstler in atemberaubender Weise in Wien umgesetzt.
Download :: Pastoralblatt 06.2009 im PDF Format