13. September 2024, 9.00 bis 17.00 Uhr, digital
Ganz unterschiedlich sind unsere Vorstellungen, wenn es um das Thema Alter geht: Was bedeutet es, alt zu sein? Was beschäftigt die Älteren, wie „ticken“ sie? In der Corona-Pandemie wurden Menschen allein aufgrund ihres kalendarischen Alters als schutzbedürftig eingestuft. Und auch insgesamt verbinden immer noch viele das Altsein mit Krankheit, verminderter Leistungsfähigkeit und Hilfsbedürftigkeit. Dabei gilt längst: Die Alten sind nicht mehr die Alten! Das Modul möchte aus psychologischer, soziologischer und theologischer Sicht die Augen öffnen für die Vielfalt des Alters und seine Möglichkeiten.
Inhaltliche Schwerpunkte: demografischer Wandel; soziologische, psychologische, medizinische Erkenntnisse; Persönlichkeitsstrukturen und Alter; Altersbilder; Ageismus; neues Altern in der Kirche
Leitung Anita Christians-Albrecht, Dr. Dagmar Henze
Tagungskosten 35 €