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Service

älterwerden. endlich. leben

Eine ökumenische Qualifizierungsreihe für Engagierte in der christlichen Seniorenarbeit 2024/25

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Was bietet die Qualifizierung?

Alter ist vielfältig. Altern vollzieht sich über mehrere Jahrzehnte. Die Qualifizierung eröffnet einen fachlichen Blick auf die Lebensphasen des Alterns sowie die damit einhergehenden gesellschaftlichen und kirchlichen Entwicklungen.

Sie bietet eine Vielfalt an Methoden und Praxisbeispielen und regt zur Reflexion an. Aktuelle Themen wie altersgerechte Quartiersentwicklung, ethische Fragestellungen bis hin zu einer Spiritualität des Älterwerdens werden auf dem Fundament des christlichen Glaubens heraus entfaltet.

Die Lebens- und Glaubenserfahrungen alternder Menschen sind Teil Ihres Werdens und Reifens und zugleich Basis für zukünftige Narrative kirchlichen Lebens.

Die Qualifizierungsreihe ist die Premiere einer überregionalen ökumenischen Zusammenarbeit, entwickelt von Evangelischen Landeskirchen und Katholischen (Erz-) Bistümern in Nordwest-Deutschland: Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Hannovers, Bremische Evangelische Kirche, Evangelische Kirche von Westfalen, Bistum Osnabrück, Bistum Münster, Erzbistum Paderborn, Erzbistum Köln

Der modular angelegte Kurs besteht aus sechs digitalen und sechs Präsenzseminaren in verschiedenen Regionen im Nordwesten Deutschlands. Alle Kursmodule können einzeln besucht werden und richten sich an haupt- und ehrenamtlich Engagierte in der Arbeit mit Älteren. Eine Voraussetzung für den Erwerb eines Zertifikats ist der Besuch von mindestens fünf Kurstagen, die individuell wählbar sind (Präsenzseminare haben zwei Kurstage, digitale Seminare einen Kurstag). Die Module sind aber auch ohne das Ziel, ein Zertifikat zu erwerben buchbar.

Digitaler Info-Treff für Interessierte mit Überblick und Informationen zu Inhalt und Ablauf des Qualifizierungskurses am 03. Juli 2024 von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr

Anmeldung zum Info-Treff per Mail:
altenheimseelsorge@erzbistum-koeln.de

13. September 2024, 9.00 bis 17.00 Uhr, digital

Ganz unterschiedlich sind unsere Vorstellungen, wenn es um das Thema Alter geht: Was bedeutet es, alt zu sein? Was beschäftigt die Älteren, wie „ticken“ sie? In der Corona-Pandemie wurden Menschen allein aufgrund ihres kalendarischen Alters als schutzbedürftig eingestuft. Und auch insgesamt verbinden immer noch viele das Altsein mit Krankheit, verminderter Leistungsfähigkeit und Hilfsbedürftigkeit. Dabei gilt längst: Die Alten sind nicht mehr die Alten! Das Modul möchte aus psychologischer, soziologischer und theologischer Sicht die Augen öffnen für die Vielfalt des Alters und seine Möglichkeiten.

Inhaltliche Schwerpunkte: demografischer Wandel; soziologische, psychologische, medizinische Erkenntnisse; Persönlichkeitsstrukturen und Alter; Altersbilder; Ageismus; neues Altern in der Kirche

Leitung Anita Christians-Albrecht, Dr. Dagmar Henze

Tagungskosten 35 €

18. November 2024, 10.00 Uhr bis 19. November 2024, 16.00 Uhr

St. Ansgar-Haus, Hamburg

Der lang angekündigte demografische, der gesellschaftliche und der Klimawandel sind im Sozialraum angekommen und die damit verbundenen Herausforderungen nicht mehr zu übersehen. Die Veränderungen lassen sich in den Familien, dem nachbarschaftlichen Umfeld, im Quartier, in Stadt und Dorf immer deutlicher ablesen. Mit Blick auf Gegenwart und Zukunft werden die komplexen Zukunftsbaustellen deutlich: Soziale Gerechtigkeit, Aufbau sorgender Gemeinschaften, Entwicklung nachhaltiger Lebensformen, neues Miteinander von bezahlter und unbezahlter Arbeit, Digitalisierung, Rettung der Demokratie u.v.m. Dem Sozialraum wird bei allen Innovations- und Transformationsprozessen eine herausragende Bedeutung zugeschrieben. Bleibt die Frage: Was kann ein Quartier überhaupt leisten? Was nicht? Wie können Kirchengemeinden und kirchliche, diakonische Einrichtungen ein hilfreicher Akteur im Netzwerk vor Ort sein?

Inhaltliche Schwerpunkte: Konzepte, Haltungen und Methoden innovativer Quartiersentwicklung, neues Freiwilligenengagement: Keywork als Software fürs Quartier, neue Verantwortungsrollen für haupt- und freiwillig Engagierte in der Quartiersentwicklung, (Wieder-) Entdeckung der Nachbarschaftskultur, Kooperation und Vernetzung im Sozialraum

Referentin Karin Nell

Leitung Petra Müller, Christiane van Melis

Tagungskosten 70 €

Übernachtung und Verpflegung ca. 175 €

12. Februar 2025, 10.00 Uhr bis 13. Februar 2025, 16.00 Uhr

Katholische Akademie Schwerte

Mit der Generation der Babyboomer nimmt die Zahl derer, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen, erheblich zu. Viele stehen vor der Aufgabe, diesen Übergang zu gestalten und Pläne für die erwerbsarbeitsfreie Lebensphase zu entwickeln. Was bedeutet das für das kirchliche Handeln? Wie entsteht Kontakt? Welche Räume können wir öffnen? Welche Möglichkeiten tun sich auf – auch für ehrenamtliches Engagement? Welche Rahmenbedingungen sind nötig? Wie können wir begleiten? Welche Ansätze haben sich schon in der Praxis bewährt? Ziel des Moduls ist es, die Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten, die mit dem Übergang in die erwerbsarbeitsfreihe Lebenszeit einhergehen, sowohl auf der persönlichen Ebene als auch mit Blick auf die kirchliche Praxis zu beleuchten.

Inhaltliche Schwerpunkte: Lebensveränderungen bei Renteneintritt, die Generation Babyboomer, (erprobte) Ideen aus und für die Praxis, Handlungsräume eröffnen, Ehrenamtliches Engagement ermöglichen

Leitung Dr. Dagmar Henze, Petra Müller

Tagungskosten 70 €

Kosten für Übernachtung und Verpflegung ca. 160 €

13. März 2025, 9.00 bis 17.00 Uhr, digital

Die Frage der Lebensqualität ist – gerade für ältere Menschen – eng mit der Frage nach dem Wohnen im Alter verbunden, denn Wohnungen und Wohnumfeld werden für Ältere immer mehr zum Mittelpunkt des Lebens. Und so wundert es nicht, dass die Beschäftigung mit der geeigneten Wohn- und Lebensform im Alter zu einer zentralen Fragestellung wird. Das Angebot geeigneter Wohnformen ist vielfältig. Doch welche Wohnform ist die wirklich passende? Wie möchten Menschen im Alter wohnen und leben? Wie lassen sich die eigenen Vorstellungen umsetzen? Und welche Rolle kann die Kirche vor Ort dabei spielen? Ziel dieses Moduls ist es, den Blick für die Vielfalt von Wohn- und Lebensformen zu öffnen, zur Reflexion über eigene Wohn (T)räume anzuleiten und Ideen zu entwickeln, wie das Thema in der Kirche vor Ort Raum gewinnen kann.

Inhaltliche Schwerpunkte: Leben in Netzwerken und Nachbarschaften, klassische und innovative Wohnformen im Alter, Wohnen als Thema kirchlicher Seniorenarbeit

Referentinnen Kirsten Sonnenburg, Anette Brümmer

Leitung Dr. Dagmar Henze, Bettina Schürg

Tagungskosten 35 €

3. April 2025, 9.00 bis 17.00 Uhr, digital

Angesichts von Verlusterfahrungen, körperlichen und seelischen Belastungen, Erfahrungen mit Pflegebedürftigkeit und Demenz und dem Gefühl, nutzlos und angewiesen zu sein, gewinnt die Sinnfrage mit zunehmendem Alter an Bedeutung. In diesem Modul geht es um Sinnfragen in der Begegnung mit alten Menschen, aber auch um Anregungen und praktische Beispiele für ihre seelsorgliche Begleitung: Wie gelingt es, glücklich und sinnerfüllt alt zu werden? Welche Rolle spielt dabei der christliche Glaube? Wie gelangen wir von einer Anti-Aging- zu einer Happy-Aging-Stategie? Ausgehend von der sinn- und wertzentrierten Psychotherapie Viktor E. Frankls werden Sinnquellen für das Alter benannt und reflektiert.

Inhaltliche Schwerpunkte: Sinnfragen, das Phänomen des Angewiesenseins, Viktor E. Frankl und seine Logotherapie, Umgang mit Demenz, Seelsorgliche Begleitung bei Pflegebedürftigkeit

Referent Gerhard Sprakties

Leitung Anita Christians-Albrecht, Ulla Büssing-Markert

Tagungskosten 35 €

15. Mai 2025, 9.00 bis 17.00 Uhr, digital

Demenz hat Zukunft. Immer mehr Menschen werden in den nächsten Jahren davon betroffen sein, in der Familie, in der Nachbarschaft, im Freundeskreis. Schon jetzt erleben wir, dass Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen sich oft unbemerkt zurückziehen aus dem gesellschaftlichen und kirchlichen Leben und ihnen religiöse Kraftquellen und die Zugehörigkeit zu wichtigen Netzwerken verloren gehen. Mit Impulsen, Hintergrundinformationen und kreativen Gesprächsrunden will das Modul zur Demenzsensibilität ermutigen und Wege aufzeigen, wie man in der Kirchengemeinde und in der Seelsorge Teilhabe ermöglichen und ganz neue Erfahrungen miteinander machen kann.

Inhaltliche Schwerpunkte: Demenz! Was bedeutet die Diagnose? Kommunikation mit dementiell veränderten Menschen, Achtsame Kranken- und Geburtstagsbesuche, Sorge für die Angehörigen, Spirituelle Bedürfnisse von Menschen mit Demenz, Reflektion der eigenen Haltung gegenüber Menschen mit Demenz, Gottesdienste und Andachten für Menschen mit Demenz

Referentinnen Antje Koehler, Dr. Maria Kotulek

Leitung Anita Christians-Albrecht

Tagungskosten 35 €

3. Juni 2025, 10.00 Uhr bis 4. Juni 2025, 16.00 Uhr

Haus Ohrbeck, Georgsmarienhütte

Das Thema Älterwerden und Alter berührt existenzielle Fragen, die nach Auseinandersetzung und Sinnfindung verlangen. In einer Spiritualität des Älterwerdens – oder auch Altersspiritualität – geht es um schöpferische Erinnerung, Dankbarkeit, Versöhnung und Zufriedenheit, aber auch um abschiedliches Leben. Was kann trösten, dass selbst Loslassen und Abschied „Wachsen und Werden“ bedeuten können? Wie können wir in Bildung, Beratung und Seelsorge diese Fragen behutsam begleiten, Veränderungsprozesse anstoßen und einen Raum für Glauben, Religiosität und Spiritualität eröffnen? Das werden wir in Eigenreflexion und prozesshaft ergründen und entfalten.

Inhaltliche Schwerpunkte: Die Kraft des Lebensrückblicks, Dankbare Erinnerung, Hoffnungsvolles Altern, Loslassen und Abschied, Deutung des Lebens aus dem Glauben, Werden bis zuletzt

Referentin Ines Wallenhorst

Leitung Petra Müller, Christiane van Melis

Tagungskosten 70 €

Kosten für Übernachtung und Verpflegung ca. 150 €

11. September 2025, 10.00 Uhr bis 12. September 2025, 16.00 Uhr

Hanns-Lilje-Haus, Hannover

Wie bin ich zu dem Menschen geworden, der ich jetzt bin? Was bedeutet Leben für mich jetzt und was will ich noch für mein Leben? Diese und ähnliche Fragen tauchen auf, wenn wir in die nachberufliche Lebensphase starten. Wenn wir Vertrautes loslassen müssen, ist dies häufig Anlass für eine Zwischenbilanz und Zukunftsplanungen. Wenn die eigenen Kräfte nachlassen und die Pflege- und Hilfsbedürftigkeit zunimmt, wird der Blick auf das eigene Leben häufig unausweichlich. Ziel des Moduls ist es, sensibel für die Schätze der Lebensgeschichte zu werden und sie als Ressource für das persönliche Leben und für die Seelsorge und Gemeindearbeit zu verstehen. In diesem Seminar lernen Sie die Chancen der Biografiearbeit für die Arbeit mit älteren Menschen kennen.

Inhaltliche Schwerpunkte: Grundlagen der Biografiearbeit; Wirkung, Bedeutung und Herausforderungen, Haltung und Selbstreflexion; Biografiearbeit und Seelsorge; konkrete Methoden und Praxisbeispiele; heraufordernde Themen in der Biografiearbeit

Referent Dr. Hubert Klingenberger

Leitung Ulla Büssing-Markert, Dr. Dagmar Henze

Tagungskosten 70 €

Kosten für Übernachtung und Frühstück ca. 90 €

09. Oktober 2025, 9.00 bis 17.00 Uhr, digital

Die Bewertungen von Sterbehilfe und Assistiertem Suizid sind zwei wichtige Beispiele für die Relevanz von ethischen Haltungen im Umgang mit älteren Menschen. Hier prallen unterschiedliche moralische Vorstellungen aufeinander. Bei diesem Modul werden Basics von Medizin- und Pflegeethik besprochen, die strittigen Punkte erörtert und die Relevanz des christlichen Menschenbilds aufgezeigt.

Inhaltliche Schwerpunkte: Prinzipien der Medizin- und Pflegeethik, ethische Argumentationsweisen, Autonomie und Fürsorge am Lebensende: Vom Umgang mit den Grenzen des Lebens, das christliche Menschenbild als Grundlage einer Ethik für die letzte Lebensphase, Ablauf ethischer Fallbesprechungen

Referent Dr. Martin Splett

Leitung Bernhard Eder

Tagungskosten 35 Euro

11. November 2025, 10.00 Uhr bis 12. November 2025, 16.00 Uhr

Katholische Akademie, Schwerte

Dieses Modul gibt Raum zur Auseinandersetzung mit Bedürfnissen von Menschen am Lebensende. Die Fachreferentin bringt einen reichhaltigen Erfahrungsschatz aus der Palliativversorgung und Hospizarbeit ein. Mit praktischen Hinweisen und theoretischem Hintergrundwissen qualifiziert sie für einen sensiblen Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen. „Endlich leben“ kann eine Haltung beschreiben, die das Leben vom Ende her in besonderer Weise betrachtet. Wie seelsorgliche Begleitung angesichts von Sterben und Trauer aussehen kann, wird gemeinsam erarbeitet.

Inhaltliche Schwerpunkte: Bedürfnisse und Erfahrungen am Lebensende, Palliativ-Netzwerke, Hospizarbeit und Unterstützungsstrukturen vor Ort, Werkstatt: Seelsorgliche Begleitung, Entscheidungen am Lebensende, Spirituelle Verfügung und gesundheitliche Vorsorgeplanung am Lebensende

Referentin Martina Kern

Leitung Christiane van Melis, Ulla Büssing-Markert,

Helga Wemhöner

Tagungskosten 70 €

Kosten für Übernachtung und Verpflegung ca. 160 €

25. Februar 2026, 9.00 bis 17.00 Uhr, digital

Traditionelle Generationenbeziehungen haben sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert. Dadurch verändern sich soziale Strukturen – familiär, gesellschaftlich und auch in unseren Kirchen. Es ist nicht mehr selbstverständlich, dass Ältere und Jüngere sich begegnen, sich gegenseitig unterstützen und ihre Erfahrungen teilen. Das gelingende Miteinander der Generationen trägt jedoch maßgeblich zu einem lebendigen Gesellschaftsleben bei. Das Modul bietet eine Einführung in generations-verbindende Methoden und Konzepte. Erfolgreiche Praxisprojekte werden vorgestellt. Wir diskutieren und erarbeiten Modelle, wie sich Akteure vor Ort im Quartier vernetzen können und sich generations-verbindende Arbeit in der eigenen Praxis umsetzen lässt.

Inhaltliche Schwerpunkte: Merkmale und Lebenswelten verschiedener Generationen, Generationenbegriff, intergenerationelle Quartiersgestaltung, Generationengerechtigkeit, Ideen für intergenerationelle Projekte

Leitung Dr. Dagmar Henze, Bettina Schürg,

Helga Wemhöner

Tagungskosten 35 €

19. März 2026, 10.00 Uhr bis 20. März 2026, 16.00 Uhr

Hanns-Lilje Haus, Hannover

Was will ich, was kann ich, was möchte ich erreichen mit dem Blick auf die Arbeit mit älteren Menschen? Was lässt sich bei mir vor Ort umsetzen? In diesem Modul geht es um die Entwicklung von Ideen und Konzepten für die Arbeit mit Älteren. Die Teilnehmenden konzipieren ein Praxisprojekt und stellen es im Kurs zur Diskussion. Gemeinsam entwickeln wir die Idee weiter. Am Ende steht eine praxistaugliche Idee, die vor Ort umgesetzt werden kann.

Inhaltliche Schwerpunkte: Wo stehe ich in der Arbeit mit älteren Menschen? Meine Rolle und meine Verortung als Akteur im Sozialraum? Welche Ressourcen kann ich vor Ort identifizieren? Wo spüre ich Lust und Energie? Welche Bedarfe gibt es? Welches Projekt passt zu mir? Welche Methoden, Haltungen, Werkzeuge sind hilfreich? Der Weg von der ersten Idee zur Umsetzung

Referent Bernhard Eder

Leitung Dr. Dagmar Henze

Tagungskosten 70 €

Kosten für Übernachtung und Frühstück ca. 90 Euro

Verantwortlich für die Organisation und Durchführung aller Module: Haus der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Dr. Dagmar Henze, Archivstraße 3, 30169 Hannover

Ute Aldenhoff

Ute Aldenhoff

Referentin Altenpastoral

Erzbistum Köln
50606 Köln
Brigitte Döpper

Brigitte Döpper

Diözesanreferentin

Erzbistum Köln
50606 Köln