Baum_Memory

27. September 2016

Zusammen erleben:

 

Partnerspiel - Baum wiederfinden:

  • Paare bilden:
    eine/r schließt die Augen, der/die andere führt den Blinden zu einem Baum führen
  • der Baum wird betastet - dafür Zeit lassen, um ihn zu erkunden: seine Rinde, seine Äste und Blätter, seine Besonderheiten etc.
  • den/die Blinde/n wieder wegführen und am Sammelplatz  ein wenig im Kreis drehen - damit er/sie nicht sofort den Weg zurück findet ;-).
  • Augen öffnen: kann man den Baum wiederfinden?

Danach Rollen tauschen und noch einmal spielen!

 

 

Für Erwachsene:

Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. (Gen 2,9)

 

Der Text spricht von der körperlichen Nahrung, die uns Gott durch die Bäume schenkt und die uns körperlich wachsen lässt. Aber auch innerlich hat uns Gott mit dem Gewissen und seinem Geist beschenkt.

 

Fragen zum Nachdenken:

Was macht mich satt? Das können sowohl materielle Dinge, wie zum Beispiel Essen sein. Das können aber auch geistige Dinge sein, wie zum Beispiel Erlebnisse oder liebevolle Erfahrungen.

Was hilft mir dabei Gut und Böse zu unterscheiden? Was hilft mir dabei, das für mich richtig Erkannte in die Tat umzusetzen?

 

JG