Den Opfern eine Stimme leihen – Lebensgeschichten von verfolgten Düsseldorfer:innen 1933 bis 1945
Am 27. Januar um 19:30 findet zum internationalen Holocaustgedenktag und Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus im Maxhaus eine Veranstaltung statt, bei der die Lebensgeschichten von verfolgten Düsseldorfern erzählt werden. Auch wenn die meisten Opfer des NS-Regimes jüdische Menschen waren, so gab es auch noch viele andere: politisch Andersdenkende, unangepasste, obdachlose oder queere Personen, psychisch Kranke oder Menschen mit Behinderungen, Männer und Frauen, die aus ganz unterschiedlichsten Gründen in das Getriebe der Verfolgungs- und Vernichtungsmaschinerie des Nationalsozialismus geraten sind. In den ausgewählten Lebensgeschichten und O-Tönen werden ihre Schicksale konkret und kommen uns nahe.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Mahn- und Gedenkstätte der Landeshauptstadt Düsseldorf und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit statt.
Der Eintritt ist kostenlos, eine Reservierung unter nicole.merten@duesseldorf.de oder unter 0211 89 96205 erforderlich.
HINWEIS: Einlass ab 19:00 Uhr. Bitte bringen Sie Ihren Personalausweis mit.
Veranstaltungen im Erzbistum Köln
Mit dem untenstehenden Suchfeld können Sie z. B. nach Veranstaltungsorten suchen. Um wieder alle Termine anzuzeigen, löschen Sie den Suchbegriff und drücken Sie Enter.