„Leben als Dauerkrise? Mit mir selbst zum stabilen ICH: Resilienz als Basis der Persönlichkeitsbildung“

„Leben als Dauerkrise? Mit mir selbst zum stabilen ICH: Resilienz als Basis der Persönlichkeitsbildung“, heißt das Thema beim „mittwochgespräch“ am 8. Oktober um 18 Uhr im Klosterhof des Maxhauses an der Schulstraße 11. Dr. Albert Wunsch ist dann der Referent und Gesprächspartner. Moderiert wird das „mittwochgespräch“ von Dr. Georg Henkel, Programm-Referent im Maxhaus, in Vertretung von Leiter Dr. Peter Krawczack.

Menschen möchten gerne vom Gegenüber verstanden und akzeptiert werden. Aber mit dem passenden Einfühlungsvermögen gegenüber anderen hapert es häufig. Ob in Ausbildung, Studium, Beruf, Partnerschaft oder Alltagsleben, immer benötigen Menschen eine große Selbstwirksamkeit, um das Leben nicht als Dauerkrise zu erfahren. Die beste Voraussetzung dazu ist ein stabiles Selbst. Dr. Albert Wunsch wird praxisnah verdeutlichen, wie wir alle durch mehr Eigeninitiative und Selbstverantwortung zu einem zufriedeneren beziehungsweise sinnerfüllteren Leben gelangen können. Der Eintritt beträgt 4 Euro. 

Zum Referenten

Dr. Albert Wunsch, Jahrgang 1944, ist promovierter Erziehungswissenschaftler, Psychologe und arbeitet in eigener Praxis als Paar-, Erziehungs- und Lebensberater, Systemischer Therapeut und Mediator (DGSF) sowie als Supervisor und Konflikt-Coach (DGSv). Über 30 Jahre lehrte er unter anderem an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, an der Katholischen Hochschule in Köln und ist nun seit über zehn Jahren an der Hochschule für Oeconomie und Management (FOM) in Neuss und Düsseldorf tätig. Viele Jahre über leitete Dr. Albert Wunsch das Katholische Jugendamt in Neuss und war Vorsitzender des Katholischen Jugendförderwerkes Neuss.

Anmeldung: im Maxhaus-Foyer, telefonisch (0211 9010252) oder per E-Mail (eintrittskarten@maxhaus.de). Reservierung empfohlen.