Mystiker:innen im Gespräch: Die Kabbala – Eine Einführung in die jüdische Mystik
Was ist die Kabbala? Im Neuen Lexikon des Judentums wird sie als Mystik und Geheimlehre beschrieben, die über Jahrhunderte weitergegeben wurde. Die Kabbala entstand im 13. Jahrhundert in Südfrankreich und Katalonien. Sie zielt darauf ab, durch Meditation, Gebet, das Studium heiliger Texte und die Vervollkommnung der Seele das universelle ‚göttliche Licht‘ zu erkennen, das in Mensch und Welt verborgen ist. In der Reihe Mystiker:innen im Gespräch wird dieses Mal die Gelegenheit geboten die Grundlagen der Kabbala und wesentliche Werke kennenzulernen und sich mit dem besonderen Denken und Erleben dieser jüdischen Spielart der Mystik auseinanderzusetzen.
Zur Reihe:
Mystiker*innen haben sinnlich-spirituelle Gotteserfahrungen erlebt, die ihr ganzes Leben in aller Konsequenz geprägt haben. Es sind Menschen, die heute noch faszinieren und uns einiges zu sagen haben.
Begleitung:
Irmgard Poestges, Pastoralreferentin, geistliche Begleiterin, systemischer Coach (NLP); beständig auf der Suche nach Mehr von Gott.
Der Eintritt beträgt 6 Euro (ermäßigt 4 Euro) pro Person.
Anmeldung: im Maxhaus-Foyer, telefonisch (0211 9010252) oder per E-Mail (eintrittskarten@maxhaus.de). Reservierung empfohlen.
Veranstaltungen im Erzbistum Köln
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