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Hilfen aus den Mitteln der Energiepreispauschale

Wie die Kirche in Zeiten der Energiekrise den Menschen hilft

Die Einnahmen aus der Energiepreispauschale werden im Erzbistum Köln an den Erzbischöflichen HIlfsfonds weitergegeben und können so betroffenen Menschen konkret und in ihrem Alltag helfen. Auf dieser Website finden Sie Angebote, wie und wo die Kirche in Köln sowohl in den Gemeinden und deren sozial-caritativen Einrichtungen, als auch in übergreifenden Netzwerken Hilfen anbietet.  

Anbei finden Sie den Link zur Pressemitteilung.

Hilfen für Menschen in Not über die Caritas

Priesterseminar Köln Obdachlose

Viele Menschen in Deutschland treibt aktuell die Sorge um, angesichts der steigenden Energie- und Lebensmittelkosten sich das Leben nicht mehr leisten zu können. Doch es gibt auch Hilfsangebote. Im Erzbistum Köln gibt es flächendeckend Anlaufstellen und Angebote, wie in konkreten Notlagen Abhilfe geschaffen werden kann.

Pastorales Engagement in Kirchengemeinden

Engagementförderung

Wärmestuben, Willkommencafe oder besondere Hausaufgabenbetreuung. Kirchengemeinden und katholischen Einrichtungen im Erzbistum Köln entwickeln viele kreative und konkrete Angebote vor Ort, um Menschen unter die Arme zu greifen, die besonders von der Armutsfalle betroffen sind. Das Netzwerk der „Aktion Neue Nachbarn“ hilft dabei.

Beratungsangebote

Rechner

Aufgrund der steigenden Energiekosten werden in den kommenden Monaten viele Haushalte nicht in der Lage sein, die Kosten für Gas oder Strom zu tragen. Beratungsstellen der Caritas vor Ort können helfen, bevor der Energieversorger die Versorgung ganz sperrt oder sich ein Haushalt überschulden muss.

Welttag der Armen

Förderpaket in der Energiekrise

In einem Brief an die pastoralen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Verwaltungsleitungen, Kirchenvorstände und Pfarrgemeinderäte weisen Generalvikar Msgr. Guido Assmann und Weihbischof Ansgar Puff auf die Untersützungsangebote von Seiten des Generalvikariates hin. Und sie bitten um Mithilfe, um gemeinsam die Herausforderungen gegen Armut und gegen hohe Preise bei Energie und Lebensmittel solidarisch zu bestehen.        

Anbei finden Sie den Link zum Brief.

Daten|Fakten

Name: Erzbischöflicher Hilfsfonds Köln für unverschuldet in Not geratene Menschen
Gründung: 2016

Zweck: Die Unterstützung von Einzelpersonen und Familien, die sich in einer Notlage befinden

Geber:
Zehn Nachlassgeber und Schenker
Bisheriges Fördervolumen pro Jahr:  ca. 180. 000 Euro
Rechtsform: Unselbstständiges zweckgebundenes Sondervermögen des Erzbistums Köln

Kontonummer: IBAN
DE74 3706 0193 0000 0550 50