Venezuela: Besuch von Partnerprojekten
Caracas. Spätestens seit 2018 hört man kaum noch Gutes aus Venezuela: Die Wahlen wurden international nicht anerkannt. Die Inflation stieg dramatisch und es machte gar keinen Sinn mehr, sie zu berechnen. Der Tourismus endete komplett, die Arbeitslosenquote stieg, die Bevölkerung verarmte.
Die Erzdiözese Köln unterhält gute Kontakte zur Ortskirche. Doch die Krise führte auch dazu, dass die Kommunikation nicht mehr gut funktionierte. Ein Besuch vor Ort soll nun helfen, die Beziehungen zu pflegen, sich solidarisch zu zeigen und die Hilfe gezielt zu planen. Der Fokus liegt auf der pastoralen Hilfe. Denn in schwierigen Zeiten muss die Kirche im Besonderen bei den Menschen sein. Christoph Huber (Abteilung Weltkirche-Weltmission im Erzbistum Köln) besucht bis zum 15. November zahlreiche Partner des Erzbistums und berichtet hier von seinen Eindrücken.
Diözesanstelle Weltkirche & Dialog
Erzbischöfliches Generalvikariat
Diözesanstellenleiter Nadim Ammann
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