Patenschaften in der Weltkirche

Patenschaft für Kinder in Nova Iguacu
Patenschaft für Kinder in Nova Iguacu
Patenschaft für Kinder in Nova Iguacu
Patenschaft für Kinder in Nova Iguacu

Patenschaft für Kinder in Nova Iguacu Helfen Sie den Straßenkindern!

Patenschaft für Seminaristen
Patenschaft für Seminaristen
Patenschaft für Seminaristen
Patenschaft für Seminaristen

Patenschaft für Seminaristen Die Ausbildung von Seminaristen ist für das Erzbistum Köln von großer Bedeutung!

Patenschaft für alte Priester
Patenschaft für alte Priester
Patenschaft für alte Priester
Patenschaft für alte Priester

Patenschaft für alte Priester Alte Priester in Lateinamerika brauchen Ihre Unterstützung!

Die Kinder von Nova Iguaçu

Die Kinder von Nova Iguacu haben kaum die Möglichkeit, Kind zu sein. Wie die Erwachsenen müssen sie sich durchschlagen, um zu überleben - als Straßenkinder.

Mord ist in Brasilien die häufigste Todesursache bei Jugendlichen. Die Schwestern von der S. Antonio-Schule geben einer Reihe von Kindern und Jugendlichen die Chance zur Eingliederung in ein "normales" schulisches Leben. Die Schule liegt inmitten einer der gewalttätigsten Regionen im Einzugsbereich von Rio de Janeiro.

Das ist nur möglich durch die Hilfe von Spendern aus unserem Erzbistum, die eine Kinderpatenschaft übernehmen.

Vergleichbare Hilfen gehen an weitere Kinderheime in Chile und Haiti, außerdem wird einer Gruppe von Kindern im indonesischen Yogyakarta der regelmäßige Schulbesuch ermöglicht.

Die Patenschaftsbeiträge werden von der Diözesanstelle Weltkirche-Weltmission an die von Ordensgemeinschaften geführten Einrichtungen weitergeleitet. Zu Beginn der Aktion, vor gut 30 Jahren, deckten diese Spenden fast alle aufkommenden Kosten für ein zu betreuendes Kind. Auch wenn der Beitrag heute "nur" noch weniger als ein Drittel der Kosten sichert, ist er weiterhin unverzichtbar.

Den verständlichen Wunsch, etwas mehr über ein betreutes Kind und seinen Werdegang zu erfahren, seinen Namen zu kennen und ein Foto zu erhalten, können wir leider nicht erfüllen, da er sowohl die jeweilige Leitung der Kinderheime als auch unsere bewusst klein gehaltene Verwaltung überfordert. Um der guten Sache willen werben wir um Verständnis für unsere Praxis, mit der schon vielen Kindern geholfen werden konnte, ihren Weg in das spätere Leben zu finden.

Ihre Hilfe ist notwendig!

Auch einmalige Spenden für diese Aktion, ohne Bindung an eine feste Patenschaft sind willkommen.

Mit der Erklärung zur Übernahme einer Patenschaft gehen Sie keine Rechtsverbindlichkeit ein. Sie können jederzeit ohne Angabe von Gründen von der Patenschaft zurücktreten. Ihre Patenschaftsspende ist steuerlich absetzbar. Eine Bestätigung wird Ihnen zugesandt.

Jetzt für die Kinder von Nova Iguaçu spenden!

Patenschaften für alte Priester

Die Sorge für die alten und kranken Priester ist eine Aufgabe, die von einem Bischof oder einer Diözese in vielen Ländern kaum zu leisten ist. Dabei haben wir seit vielen Jahren ein Augenmerk auf Brasilien, seit kurzem auch auf Indien.

In Brasilien hat man sich allerdings in den vergangenen Jahren bemüht, die Priester jüngeren und mittleren Alters mit einem Versicherungsschutz zu versehen, der ihnen im Alter wenigstens eine Mindestrente garantiert. Für die älteren Jahrgänge lässt sich das aber nicht nachholen. Priester, die heute schon alt sind, stehen oft noch ohne angemessene finanzielle Absicherung da. Das wird dann besonders kritisch, wenn eine medizinische Behandlung oder eine altersbedingte Pflege notwendig wird. Die Kosten dafür sind heutzutage auch in einem Land wie Brasilien sehr hoch. Hier helfen die Spenden, die wir von unseren Paten erhalten, bei besonders schwierigen Fällen eine Lösung zu vermitteln.

Die insgesamt deutliche Verbesserung der Situation in Brasilien hat es uns erlaubt, seit einigen Jahren unser Augenmerk auch auf Indien zu richten. Dort ist die Not nach wie vor sehr groß. Bis heute gibt es – jedenfalls für die älteren Menschen – die bei uns selbstverständliche Absicherung im Alter noch nicht. Wenn jemand in einer Familie lebt, wird er meistens in der Familie mitversorgt, auch wenn alle zusammen arm sind. Unter den Priestern führt dies in den letzten Jahren verschärft zu Problemen. Vor allem diejenigen Priester, die aus den mit Rom in Gemeinschaft stehenden orientalischen Bistümern Keralas stammen und in jungen Jahren in neuerrichtete Missionsbezirke ins Zentrum oder in den Norden des großen Subkontinentes Indien gegangen sind, haben keinerlei Alterssicherung. Wenn sie wegen Krankheit oder Alters ihre Pfarrei, Missionsstation oder sonstige Tätigkeit dort aufgeben müssen, geraten sie in eine schwierige Lage, zumal die Familie in ihrer früheren Heimat ihnen oft fremd geworden ist und nicht mehr für sie sorgen kann oder will. Die Bischöfe der Missionsdiözesen im Norden haben zwar die moralische Verpflichtung, aber leider keinerlei Finanzquellen, aus denen sie diese alten und kranken Priester in angemessener Weise versorgen können.

Die Hilfe, die wir durch eine Patenschaft in solchen Fällen geben können, ist dort hochwillkommen: sie gibt den alten Priestern zum Beispiel die Möglichkeit, regelmäßig bestimmte Medikamente zu kaufen oder kleine Anschaffungen für Kleidung usw. zu machen.

Mit der Erklärung zur Übernahme einer Patenschaft gehen Sie keine Rechtsverbindlichkeit ein. Sie können jederzeit ohne Angabe von Gründen von der Patenschaft zurücktreten. Ihre Patenschaftsspende ist steuerlich absetzbar. Eine Bestätigung wird Ihnen zugesandt.

Bitte helfen auch Sie!

Jetzt für alte Priester spenden!

Seminaristenpatenschaften

Seminaristen-Patenschaften sind eine der ältesten Formen der direkten Hilfe durch die Gläubigen des Erzbistums Köln, und weiterhin von besonderer Wichtigkeit.

Nachdem in den 1950er Jahren erfolgreich ein Netz von Paten für den Priesternachwuchs in Japan aufgebaut werden konnte, rief Kardinal Frings 1962 in allen Kirchen des Erzbistums und in vielen Zeitungen zur Übernahme von Patenschaften für angehende Priester in Südamerika auf - mit gewaltigem Echo: mit der ersten Aktion konnte durch viele hundert Paten von Köln aus 55% des gesamten Hilfsbedarfes für die Seminaristen in ganz Lateinamerika gesichert werden.

Zeitgleich entwickelte sich die ADVENIAT - Patenschaftsaktion, in deren Rahmen das Erzbistum Köln die finanzielle Mitverantwortung für die Ausbildung von Seminaristen im Subkontinent Brasilien übernahm.

Damals, vor gut 40 Jahren, betrug die Zahl der Seminaristen in ganz Brasilien 750, heute sind es mehr als 4000. Immer mehr junge Menschen fühlen sich zur Seelsorge berufen.

Genau diese Seelsorge wird in Brasilien dringend benötigt: Priester zeigen den Menschen Wege, lehren Beten, teilen Brot, schützen Familien, stützen Menschenrechte, geben Hoffnung und noch vieles mehr. All das ist gefährdet, weil immer noch viele angehende Priester an der Finanzierung der Ausbildung scheitern.

Deshalb helfen auch Sie jungen Menschen in Brasilien, ans Ziel ihrer Berufung zu gelangen.

Mit der Erklärung zur Übernahme einer Patenschaft gehen Sie keine Rechtsverbindlichkeit ein. Sie können jederzeit ohne Angabe von Gründen von der Patenschaft zurücktreten. Ihre Patenschaftsspende ist steuerlich absetzbar. Eine Bestätigung wird Ihnen zugesandt.

Bitte helfen auch Sie!

Jetzt für Seminaristen spenden!

Kontakt

Burkhard Lemke
Referat Spenden, Patenschaften und Dokumentation
Marzellenstraße 32
50668 Köln