Ein Hochfest für Maria

Erzbistum Köln – Kirchenjahr – Mariä Himmelfahrt

8. August 2018 (pek180808-mac)

Köln. Am Mittwoch, 15. August, gedenkt die Katholische Kirche besonders der Gottesmutter Maria. An diesem Tag wird Mariä Himmelfahrt gefeiert, das Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel.

Was bei diesem Fest eigentlich genau gefeiert wird und wie es entstanden ist, erklärt das Erzbistum Köln bereits jetzt auf seiner Website: Himmelfahrt bedeutet, dass Maria, die Mutter Jesu, nach Beendigung ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen wurde. Sie ist das Bild des erlösten Menschen. Der Ursprung des Festes liegt im 7. Jahrhundert und ist mit vielfältigem Brauchtum verbunden. Am weiteste verbreitet ist der Brauch der Kräuterweihe in den Gottesdiensten am 15. August. Ausgangspunkt sind die Legenden über das leere Grab Mariens: Demnach befanden sich nach der Öffnung des Grabs von Maria wohlriechende Blumen und Kräuter darin. Der Erde soll an dieser Stelle ein wundersamer Kräuterduft entströmt sein.

Den ganzen Text gibt es unter: www.erzbistum-koeln.de/presse_und_medien/magazin/Mariae-Himmelfahrt-Ein-Hochfest-fuer-Maria-am-15.-August/ 

Darüber hinaus ist ab dem 15. August auf Facebook sowie auf der Webseite des Erzbistums ein kurzes Video zu sehen, in dem der Kölner Generalvikar Dr. Markus Hofmann das Fest erklärt und zum Mitbeten des „Ave Maria“ einlädt.