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Neue Struktur am 1. Juni in Kraft getreten:Generalvikariat neu aufgestellt: Reorganisation abgeschlossen

Organigramm des Erzbischöflichen Generalvikariats Köln ab 01.06.2023
Datum:
21. Juni 2023
Von:
Newsdesk/ama
Neue Struktur am 1. Juni in Kraft getreten

Köln. Mit dem Inkraft­treten der neuen Struk­tur am 01. Juni 2023 wurde das Projekt der Re­organisa­tion des Erz­bischöf­lichen General­vikariates (EGV) erfolg­reich abge­schlossen. Was mit dem neuen Diözesan­gesetz zur Ein­richtung der Posi­tion der Amts­leitung Anfang des Jahres einge­leitet wurde, konnte nun mit der neuen Struktu­rierung der drei Ressorts von General­vikar, Amts­leiter und Ökonom abgeschlossen werden.

„Das Ziel des Projekts war die Schaffung einer klaren und nach­voll­ziehbaren neuen Struktur und Arbeits­weise für das EGV, die den bestehenden und kommenden Heraus­for­derungen für das Erz­bistum Köln ange­messen ist. Darüber hinaus wurden Kompe­tenzen gebün­delt, Doppel­struk­turen abgebaut, Führungs­ebenen redu­ziert und damit die Grund­lage für eine agile und effizientere Ablauf­organisa­tion gelegt. Dank einer tollen Team­leistung ist uns dies in kürzester Zeit ge­lungen,“ betonte Amts­leiter Frank Hüppels­häuser, der mit seiner Amts­über­nahme am 01. Januar 2023 die Steuerung des Reorganisations­projektes über­nommen hatte. Die zu Projektbeginn identifi­zierten internen Wachstums­potentiale der Organisa­tion werden frei­gesetzt, indem Zuständig­keiten, Entscheidungs- und Umsetzungs­wege geklärt wurden.

An die Stelle der bisherigen Haupt­abteilungen treten nun die Bereiche in drei klar profilierten Ressorts: pastorale und strate­gische Themen im Ressort des General­vikars, administra­tive und unter­stützende Aufgaben im Ressort des Amts­leiters und die Bereiche der Finanz- und Vermögens­ver­waltung im Ressort des Ökonomen. Alle Ressorts und Bereiche im EGV verbindet dabei ein gemeinsamer Auftrag: den Erzbischof in seiner Hirtenaufgabe für die Kirche von Köln zu unter­stützen und alles zu tun, damit das Erz­bistum Köln eine gute weitere Ent­wicklung nehmen kann.

Mit der Reorganisation wurden nun die Weichen gestellt, damit die drängenden Aufgaben der nächsten Jahre best­möglich angegangen werden können: so etwa die Weiter­ent­wicklung der Gemeinde­strukturen, die zukunfts­fähige Ver­waltung der Kinder­tages­ein­richtungen, die De­karboni­sierung des Gebäude­bestandes und bei all dem vor allem die Unter­stützung eines leben­digen und wachsenden Glaubens­lebens im Erz­bistum Köln. Dabei ist diese neue Orga­nisations­struktur darauf ange­legt, sich auch flexibel neuen Aufgaben und Heraus­forderungen anzu­passen. Sie wird sich auch zukünftig als lernende Orga­nisation weiter­entwickeln und an den jeweiligen Erforder­nissen der Zeit ausrichten.

Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki nutzte den Abschluss des Projektes, um sich bei den Beteilig­ten und den Mitarbeitern im EGV zu bedanken: „Mit Ihrer Bereit­schaft zur Verän­derung und mit Ihrem Enga­gement haben Sie wesent­lich zum Gelingen dieser Reorganisa­tion beige­tragen. Bei all den motivierten, engagierten und kompetenten Persön­lich­keiten, die unser EGV ausmachen und hier tag­täglich ihren Dienst tun, ist mir vor der Zukunft nicht bange!“

Aktualisierung vom 9. August 2023: Grafiken zum Organigramm

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