Auszeichnung „Pfarrbrief des Jahres 2021“ an drei Redaktionen aus Köln und Neuss überreicht:Pfarrbrief-Wettbewerb: Gewinner-Dinner für Preisträger
Köln. Ein Abend für die Erstplatzierten des Pfarrbrief-Wettbewerbs: Im Rahmen eines exklusiven Gewinner-Dinners in der Kölner Altstadt zeichnete das Erzbistum Köln die Redaktionen aus, die im Wettbewerb „Pfarrbrief des Jahres 2021“ die ersten Plätze belegt hatten. Nach einer Vesper und Führung in Groß St. Martin mit Erzdiözesankonservatorin Dr. Pawlik hielt der Schirmherr des Wettbewerbs, Generalvikar Dr. Markus Hofmann, die Laudationes und überreichte den Redaktionen ihre Auszeichnungen.
Ein Hoch auf gelungene Kommunikation
Den ersten Platz belegte die Redaktion des Magazins civitas der katholischen Kirchengemeinde St. Clemens und Mauritius aus den Kölner Stadtteilen Buchforst, Buchheim und Mülheim, die Redaktion des „Pfarrbrief – was uns verbindet“ der Pfarreiengemeinschaft Neuss „ Rund um die Erftmündung“ erreichte den zweiten Platz, und die Redaktion der katholischen Kirchengemeinde Christus König in Porz mit ihrem Magazin „Sieben“ belegte den dritten Platz. Darüber hinaus wurde ihre Website „Guter Grund“ mit dem Zukunftspreis für die beste Redaktion einer Gemeinde-Website ausgezeichnet.
Die Entscheidung der Jury war bei der digitalen Tagung für Öffentlichkeitsarbeit im März bekannt gegeben worden. Die Auszeichnung der Preisträgerinnen und Preisträger konnte nun in Präsenz stattfinden. In der Jury des seit 2016 jährlich stattfindenden Wettbewerbs arbeiteten in diesem Jahr Christine Tapé-Knabe, Referentin für Printmedien und Literatur im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, die Kommunikationsdesignerin Claudia Ott und der Düsseldorfer Hochschulpfarrer Stefan Wißkirchen.
Auszeichnung „Pfarrbrief des Jahres“
Seit sieben Jahren zeichnet das Erzbistum Köln den Pfarrbrief des Jahres aus. Mit dem Wettbewerb soll das Engagement der vielen, meist ehrenamtlich tätigen Redaktionen und die hohe Qualität der Pfarrbriefe gewürdigt werden. Die Jury zeichnete in diesem Jahr die Pfarrbriefe aus, die ein Thema vielstimmig, also aus unterschiedlichen und überraschenden Perspektiven redaktionell und gestalterisch beleuchten. Der Zukunftspreis „Kirchliche Kommunikation im Wandel“ wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal vergeben.
Der für den Wettbewerb „Pfarrbrief des Jahres“ gestaltete Award verbindet kirchliche Tradition mit dem Kommunikationspotential des 21. Jahrhunderts. Die Form erinnert an romanische Kirchenfenster. Durchsichtigkeit und Mehrdimensionalität des Awards stehen symbolisch für transparente und empathische Kommunikation. Von oben betrachtet bildet der Award ein Kreuz: Zeichen für Jesus, Fundament und Grund kirchlicher Kommunikation.
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