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Ein spannendes Programm für die Preisträger:Pfarrbrief des Jahres 2022 – Gewinner-Dinner

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Datum:
13. Juni 2023
Von:
Newsdesk/abe
Ein spannendes Programm für die Preisträger

Die erfolg­reichen Re­daktions­teams freu­ten sich über ein ganz be­son­deres Danke­schön. Ihr En­gage­ment wurde zu­nächst mit einer pri­vaten Füh­rung im Kölner Dom durch Dom­propst Msgr. Guido Assmann ge­würdigt. Nach der ge­mein­samen Feier der Messe traf man sich an­schließend zu einem Ge­winner-Dinner der Spitzen­klasse in der Kölner Alt­stadt. Bei Sekt­empfang und an­schlie­ßendem Menü konnten sich die Preis­träger­innen und Preis­träger aus den Pfarr­brief­redak­tionen näher kennen­lernen und Ideen aus­tauschen. Mit Blick auf Dom und Rhein fei­erten die gut ge­launten Gäste ihre Auszeichnung.

"Wir haben uns über den er­hal­tenen Preis und das feier­liche Pro­gramm heute sehr gefreut. Das moti­viert uns, mit viel Elan auch weiter­hin an dem guten Ge­lingen unseres Pfarr­briefs zu ar­beiten.“, so Peter Gross vom Redak­tions­team des JA!cobus aus Hilden.

Die Prämierung des Pfarrbriefs

Die Jury ver­gab die Aus­zeichnung "Pfarr­brief des Jahres 2022" an die drei bes­ten Pfarr­briefe. Die Gewinner sind:

  1. DOPPELPUNKT – St. Mauri­tius und Hei­lig Geist, Meer­busch-Büderich
  2. ECKSTEIN – St. Petrus, Bonn
  3. JA!cobus – St. Jacobus, Hilden

Der Pfarr­brief "berg und tal" der Ge­meinden Herz Jesu und St. Laurentius aus Wupper­tal-Elber­feld wurde mit dem Aner­kennungs­preis der Jury ausgezeichnet.

Die von der Fach­jury aus­gezeich­neten Pfarr­briefe dür­fen ein Jahr lang das Siegel "Pfarr­brief des Jahres" tra­gen. Die Preis­träger­innen und Preis­träger wurden im Rah­men der Tagung für Öffent­lich­keits­arbeit am 25. März 2023 be­kannt gegeben. Prä­miert wur­den Pfarr­briefe, die ein wich­tiges Thema beherzt und mit der nö­tigen Sensi­bili­tät redak­tionell und ge­stal­terisch auf­greifen oder die ein schwie­riges Thema als Herzens­ange­legen­heit an­packen und mit der ge­botenen jour­nalis­tischen Sorg­falt in die Öffent­lich­keit brin­gen. In der Jury wirk­ten in die­sem Jahr Philippe Henco von der Marken­agen­tur KittoKatsu, Jutta Laege vom Katho­lischen Medien­haus und Beate Schneiderwind, Kommuni­kations­leiterin von Mise­reor, mit.

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