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Vorsorge

Die Idee dieser besonderen Einrichtung ist es, sich bei einem Stück Kuchen und einem wärmenden Getränk über Sterben und Tod zu unterhalten. Es geht um persönliche Vorstellungen und Erfahrungen.

Wer alleinstehend ist, macht sich mehr als andere Gedanken um das eigene Sterben und darüber, wer sich wohl im Todesfall um die notwendigen Formalitäten kümmern wird. Bei Bestattern sind die Schubladen voll mit Kunden, die da Vorsorge treffen.

Spiritualität im Alter

Spiritualität im Alter

Im Interview erläutert Eva-Maria Will, worum es beim Workshop 2016 ging.

Seit 25 Jahren wird regelmäßig am 1. Oktober der Weltseniorentag begangen. Dann wird besonders die Lebensleistung alter Menschen gewürdigt und auf wichtige Themen aufmerksam gemacht, die letztlich alle Generationen betreffen. Ziel ist eine solidarische Gesellschaft.

Am "Come Together der Generationen", das die Altenpastoral im Erzbistum Köln anlässlich des Weltseniorentages 2016 veranstaltete, gab es auch Raum für eine Bildbetrachtung zum Thema "Spiritualität im Alter - Abschied".

Der wandernde Zeiger der Uhr erinnert daran, dass die Zeit vergeht und das Leben endlich ist. Das in früheren Zeiten allgegenwärtige "Memento mori!" ("Denk an deinen Tod!") ist zwar verschwunden, aber auch heute beschäftigen Menschen Fragen wie: Wo will ich meine letzten Lebenstage verbringen, welche Hilfen möchte ich in Anspruch nehmen, was kommt nach dem Tod?

 

Zu Beginn der Fastenzeit lädt das Aschenkreuz dazu ein, sich bewusst zu machen, dass das Leben endlich ist. Pastor Heddo Knieper regt in seinem Impuls zum Aschermittwoch dazu an, sich auf "die letzte große Reise" vorzubereiten.

IMPULS

"Immer wenn sich ein Mensch der Güte Gottes übergibt, sich seiner Gnade und Vorsehung anvertraut, dann wird der Herr ihn in seine besondere Obhut nehmen."

(G. von Helfta, 1256-1302)

FAQ - Häufige Fragen

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Eva-Maria Will

Referentin für Trauerpastoral

Sandra Behrendt

Sachbearbeitung

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