Ideen-Börse

Das Bild des Königs wird uns zunehmend fremd. In diesem Bild zeigt sich, dass wirkliche Macht immer auch die Verantwortung für die Anderen miteinschließt.

Ein Text über das Ende der Welt. Ein trauriger Text über Kriege, Seuchen und Erdbeben.

Irgendwann muss jeder von uns sterben. Aber dann schenkt uns Gott ein Leben, das ganz anders sein wird.

Zachäus ist Zöllner und triebt von den Menschen Geld ein.

Habt ihr euch beim Lesen auch etwas ertappt gefühlt?

In dem Gleichnis stellt Jesus uns Gott vor, wie Er ist: Gerecht, hörend, verlässlich und „Tag und Nacht“ gesprächsbereit.

Es ist schlimm, wenn jemand ausgeschlossen ist und nicht dazugehört. Jesus überwindet die unsichtbare Mauer und eröffnet neues Leben.

Im heutigen Evangelium geht es um den Wunsch ganz fest an Gott zu glauben.

Sünde ist das, was uns von unseren Mitmenschen trennt, wo wir nicht zueinander finden.

Spielidee von „Mensch ärgere Dich nicht!“ verändern.

n den Augen des "braven" Sohnes ist der barmherzige Vater ungerecht, denn er bestraft den Sohn nicht, der alles verprasst hat.

Jesus zeigt uns auf, was es heißt ihm nachzufolgen.

In einer Familie ist es wichtig, dass jeder Platz hat. Oft gibt es auch für die Plätze am Familientisch eine feste Ordnung.

„Wir kommen alle, alle in den Himmel…“ und „Dabei sein ist alles!“ singen bzw. sagen wir häufig.

Jesus sagt klar, dass seine Botschaft nicht immer nur Frieden bringt, denn die Menschen müssen sich entscheiden.

Wenn ich wach bin, kann ich wahrnehmen, was um mich herum geschieht. Jesus fordert uns auf wach zu sein.

Was wäre, wenn unser Motto lautet: „Wir machen uns die Welt, wie sie Gott gefällt“?

Das Vater Unser ist das Gebet, das Jesus selbst seinen Jüngern beigebracht hat.

Jesus liebt die Schriften, die von Gott erzählen

„Und wer ist mein Nächster?“

Jesus sendet seine Jünger aus in alle Welt und sagt ihnen, was sie tun und wie sie den Menschen begegnen sollen, um die frohe Botschaft zu verbreiten und ihnen den Frieden Gottes zu bringen.

Die Apostel Johannes und Jakobus werden auch „Donnersöhne“ genannt – sicher auch wegen ihrer Reaktion im heutigen Evangelium.

Ein ehrliches Gespräch zwischen Jesus und seinen Freunden, in dem nicht lange um den heißen Brei herumgeredet wird.

Der heutige Donnerstag erinnert uns an den Gründonnerstag vor Ostern.

Am Dreifaltigkeitssonntag – eine Woche nach dem Pfingstfest - hören wir von dem unbegreiflichen Geheimnis, dass Gott selbst Gemeinschaft und Beziehung ist.

Wir sind verliebt - ein wunderbarer Zustand, der sich äußert, in der Familie, zwischen Vater und Mutter, zwischen den Eltern zu ihren Kindern.

Geistsendung ist Atem Gottes in uns. “Alles Atmen ist loben, oh DU!”

Heute hören wir wie Jesus seinen Freunden kurz vor seinem Tod Worte der Ermutigung zuspricht.

Heute hören wir, wie Jesus nach Hause zu seinem Vater in den Himmel kehrt.

Jesus hält seine erste Abschiedsrede. Es ist sein Vermächtnis an seine Freunde.

Jesus sagt: ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander!

Was für ein schöner Text! Soviel Zuspruch, Geborgenheit und Liebe…

An einem bekannten Ort schenkt Jesus den Jüngern Mut etwas Neues auszuprobieren.

Im heutigen Evangelium geht es u.a. um die Begegnung von Jesus mit den Jüngern nach seiner Auferstehung.

Schon seltsam: Da war Jesus mit zwei seiner Jünger fast den ganzen Tag unterwegs, sie haben gesprochen, diskutiert und er hat ihnen manches erklärt.

Der Evangelist Lukas beschreibt, wie die Frauen am Ostermorgen erfahren, dass Jesus nicht mehr im Grab liegt.

Es scheint Pilatus nicht leicht, ein Urteil zu fällen.

Immer wieder spricht Jesus durch besondere Zeichen. Er will uns ein „Beispiel“ geben, Vorbild sein.

Königsproklamation in Jerusalem

Dieses Evangelium wirft Fragen auf.

Jesus erzählt uns heute eine Geschichte, in der ein junger Mann einen Fehler macht.

Ihr kennt das sicher auch: Da hat man ein Spielzeug oder ein Kleidungsstück oder etwas, was schon lange in der Ecke oder im Keller liegt, ohne benutzt zu werden.

Petrus, Jakobus und Johannes haben etwas Beeindruckendes mit Jesus erlebt.

40 Tage Fastenzeit liegen vor uns, 40 Tage war Jesus in der Wüste.

Jesus spricht zu seinen Freunden. Er möchte ihnen etwas erklären: Dass jeder Mensch Sachen macht, die nicht so gut sind.

Wow – diese Rede von Jesus hat es in sich: „Liebt eure Feinde!“

Heute spricht Jesus in aller Klarheit aus, wem die Botschaft vom Reich Gottes gilt: jedem Menschen!

Die Begegnung mit Jesus, ihm zuzuhören, hat Petrus und die anderen Fischer ermutigt, die Netze noch einmal auszuwerfen.

Was Jesus in seinem Heimatort passiert, geschieht auch in unseren Familien: Aus Eigennutz den anderen klein machen und/oder überfordern.

Jesus liebt die Schriften, die von Gott erzählen

Jesus ist Gast bei einem Hochzeitsfest.

Was für eine Zusage. Du bist geliebt – bedingungslos.

In diesen Wochen ziehen die Sternsinger wieder von Haus zu Haus und bringen den Segen zu den Menschen.

Jesus spricht als junger Mensch davon, wer Gott für ihn ist.

„Kinder werden sich gegen die Eltern auflehnen…“. Worte und Aussagen, die anecken und anfangs verworren erscheinen, können jedoch zum Nachdenken anregen…

Was hätten wir getan? Wenn uns Engel erschienen wären? Was würden wir heute tun? Wenn uns Engel erscheinen würden?

Lukas erzählt, wie es war, als Jesus geboren wurde. „Und wie war das bei meiner Geburt?“

Stellt euch einmal vor, ihr seid mit jemandem verabredet oder bei Freunden eingeladen und sobald ihr euch begegnet, fängt der andere an zu hüpfen!

In der Adventszeit bereiten wir uns auf das Weihnachtsfest vor. Heute hören wir von Johannes: er bereitet den Weg für Jesus.

Heute hören wir im Evangelium erst mal nur was über den Cousin von Jesus: über Johannes den Täufer. Der Evangelist Lukas gibt sich viel Mühe damit zu beschreiben, wann und wo Johannes genau gelebt hat.

Die erste Kerze am Adventskranz – ein Zeichen – ein Licht – für das was kommt. Warten und Hoffen auf Weihnachten – fröhlich oder ängstlich oder beides zugleich?!