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Service

Postkartenaktion - Alt und Jung in Kontakt

<< Gut, dass es dich gibt - Für ein christliches Miteinander der Generationen >>

- Eine interaktive Postkartenaktion, die Alt und Jung zusammenbringt.

Die Idee zu den Karten ist zum Welttag der Großeltern und älteren Menschen entstanden, den Papst Franziskus 2021 erstmalig ins Leben rief. Die Postkarten mit ihren kurzen Textbotschaften sind für Großeltern, Enkel, Kinder gleichermaßen geeignet. Mit individuellen Texten, Zeichnungen, Kollagen versehen, können sie als Postkarte versandt oder auch persönlich überreicht werden. Egal ob in der Familie oder im Rahmen von Gruppentreffen, lassen Sie Ihren Ideen freien Raum, beispielweise in

  • Schulen, Seniorenheimen
  • in Messdienergruppen und in Verbänden
  • Klassen- und Ferienfahrten
  • in Beratungseinrichtungen und Jugendagenturen.
  • u.v.m.

Entdecken Sie die Postkarten

Motiv eins: Gut, dass es dich gibt.
Motiv eins: Gut, dass es dich gibt.
Motiv eins: Gut, dass es dich gibt.
Motiv eins: Gut, dass es dich gibt.
Motiv eins: Gut, dass es dich gibt.
Motiv zwei: Wir könnten ´mal wieder zusammen…
Motiv zwei: Wir könnten ´mal wieder zusammen…
Motiv zwei: Wir könnten ´mal wieder zusammen…
Motiv zwei: Wir könnten ´mal wieder zusammen…
Motiv zwei: Wir könnten ´mal wieder zusammen…
Motiv drei: Ich denke an dich.
Motiv drei: Ich denke an dich.
Motiv drei: Ich denke an dich.
Motiv drei: Ich denke an dich.
Motiv drei: Ich denke an dich.
Motiv vier: Ich hab` da was für dich.
Motiv vier: Ich hab` da was für dich.
Motiv vier: Ich hab` da was für dich.
Motiv vier: Ich hab` da was für dich.
Motiv vier: Ich hab` da was für dich.

Die Karten können kostenfrei und solange der Vorrat reicht bestellt werden.

Sehr gerne sammeln wir Ihre Anregungen zur kreativen Verwendung der Karten in Gruppen und der Familie auf unserer Website. Senden Sie uns gerne Ihre Impressionen zu: kontakt@leben-in-fuelle.info

Allgemeine Informationen zum Welttag der Großeltern 

Der Welttag wird jährlich am vierten Sonntag im Juli begangen: Er nimmt Bezug auf die Gedenktage der Großeltern Jesu, der Heiligen Anna und Joachim. Mit diesem Tag fördert Papst Franziskus das christliche Miteinander der Generationen. Alte Menschen spielen für ihn eine wichtige Rolle bei der Verkündigung und der „Hinführung junger Menschen zum Glauben“. Gleichzeitig werden sie inspiriert durch die Begegnungen mit den Jüngeren, erleben mit ihnen „Altes“ neu und bleiben aktiv.

Aktuelles Thema 2025 „Selig, die die Hoffnung nicht aufgegeben haben“ (Sirach 14, 2)

Pfarreien, Diözesen, Vereinigungen und kirchliche Gemeinschaften auf der ganzen Welt sind eingeladen, diesen Tag in ihrem eigenen pastoralen Kontext zu feiern.

Anregungen für die Gottesdienst-Feier in Ihrer Gemeinde

Im Vorfeld können Sie...

  • die Postkarten „Alt und Jung in Kontakt“ bestellen.
    Falls Sie die Möglichkeit finden, frankieren Sie einige der Karten. So lassen sie sich nach dem Gottesdienst direkt verschicken.
  • in Aushängen oder über Anschreiben zum Gottesdienst einladen. 
    Gerne können Sie das Plakat nutzen, dass wir in Kürze hier einstellen. Der untere Bereich bietet Platz für das Logo Ihrer Gemeinde sowie nähere Informationen zu Ort und Uhrzeit.
  • gemeinsam mit in Ihrer Gemeinde engagierten Menschen den Gottesdienst vorbereiten. 
  • alle Materialen zum Verteilen in Körben bereitlegen.
    Stifte und Postkarten in Körben bereitlegen, die Sie während des Gottesdienstes oder vor dem Gottesdienst können

Gottesdienst- Bausteine

Heilige Anna,

Gott schenkte dir ein langes Leben.
Du hast es voll Vertrauen und in Liebe angenommen.
Als Frau, Mutter und Großmutter Jesu warst du Segen für die Heilige Familie.
Du hast Brücken zwischen den Generationen gebaut.

Du kennst die Sorgen wie Freuden von Eltern, Kindern, Großeltern.
Begleite auch die heutigen Generationen bis in ihr hohes Alter hinein.
Mit deiner Fürbitte und deinem Segen sei für uns da.

Gott, sei ihre und unsere Zuversicht
all unsere Tage.
Amen.

Das Sonntagsevangelium vom 27. Juli liegt in drei sprachlichen Fassungen vor und kann entsprechend der Zielgruppe ausgewählt werden.

Einheitsübersetzung
Und es geschah: Jesus betete einmal an einem Ort; als er das Gebet beendet hatte, sagte einer seiner Jünger zu ihm: Herr, lehre uns beten, wie auch Johannes seine Jünger beten gelehrt hat! Da sagte er zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht:

Vater, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Gib uns täglich das Brot, das wir brauchen! Und erlass uns unsere Sünden; denn auch wir erlassen jedem, was er uns schuldig ist. Und führe uns nicht in Versuchung!

Dann sagte er zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote; denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen und ich habe ihm nichts anzubieten!, wird dann der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben? Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm etwas gibt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.

Darum sage ich euch: Bittet und es wird euch gegeben; sucht und ihr werdet finden; klopft an und es wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. Oder welcher Vater unter euch, den der Sohn um einen Fisch bittet, gibt ihm statt eines Fisches eine Schlange oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.

 

Erzählende einfache Sprache

Jesus betete.
Seine Jünger waren bei ihm.
Sie wollten auch lernen, wie man betet.
Jesus sprach ihnen vor:
Vater, dein Name werde geheiligt.
Dein Reich komme.
Gib uns jeden Tag das Brot, das wir brauchen!
Und vergib uns unsere Sünden,
so, wie wir denen vergeben, die uns Böses getan haben.
Und führe uns nicht in Versuchung!

Und Jesus sagte:
Mit dem Beten zu Gott ist das so wie bei einem Gespräch unter Freunden.
Wenn du etwas brauchst, gehst du zu einem Freund.
Du bittest ihn, dir zu helfen.
Auch wenn es spät ist oder nicht so gut passt.
Dein Freund wird dir helfen.

So ist das mit dem Beten.
So ist das mit Gott.
Wenn man sich auf den Weg macht,
und bittet und sucht und fragt,
dann gibt es eine Lösung.
Gott hört euch.
Und er schenkt euch sogar mehr.
Er schenkt euch seinen Heiligen Geist,
der euch stark macht für euer Leben.

Textfassung Susanne Körber

 

Evangelium in „Leichter Sprache"

Einmal betete Jesus.
Die Freunde von Jesus wollten auch beten.
Die Freunde fragten Jesus:
Wie geht beten?

Jesus sagte:
Am besten könnt ihr so beten:

Guter Gott.
Du bist unser guter Vater.
Alle Menschen sollen merken, dass du gut bist.
Die ganze Welt soll so gut werden, wie du gut bist.
Guter Gott, gib uns jeden Tag Brot zum Essen.
Guter Gott, verzeihe uns,
wenn wir nicht so leben, wie du es willst.
Wir wollen selber auch den anderen Menschen verzeihen.
Hilf uns dabei.

Anschließend erzählte Jesus eine Geschichte.
Die Geschichte ging so:

Es war einmal ein Mann.
Der Mann bekam mitten in der Nacht Besuch von einem Freund.
Der Mann wollte dem Freund etwas zu essen anbieten.
Aber der Mann hatte nichts zu essen zu Hause.
Darum ging der Mann schnell zu seinem Nachbar.
Der Nachbar schlief schon.
Der Mann musste den Nachbar wecken.
Der Nachbar war ärgerlich.
Der Nachbar sagte:
Du bist so laut.
Du machst meine Frau wach.
Und meine Kinder.

Der Mann sagte zum Nachbar:
Entschuldige bitte.
Ich habe gerade Besuch bekommen.
Ich möchte meinem Besuch was zu essen anbieten.
Mein Besuch hat Hunger.
Aber ich habe nichts zu essen im Haus.
Bitte, gib mir 3 Brote.
Morgen früh kaufe ich für dich neue Brote.
Der Nachbar gab dem Mann die 3 Brote.
Obwohl der Nachbar ärgerlich war.

Jesus sagte:
Bei Gott ist es so ähnlich wie bei dem Nachbar.
Wenn einer Gott bittet, dann bekommt er es.
Wenn einer etwas sucht, dann findet er das.
Wenn einer an der Tür klingelt, dann macht der andere die Tür auf.

Jesus sagte:
Gott ist zu den Menschen wie ein guter Vater.
Gott ist sogar noch mehr als ein guter Vater.
Ein guter Vater gibt den Kindern, was die Kinder brauchen.
Gott gibt euch auch, was ihr braucht.
Gott gibt euch sogar noch mehr, als ihr braucht.

Darum dürft ihr immer zu Gott beten.
Ihr dürft Gott um alles bitten.
Gott gibt euch seine Kraft.
Und seine Hilfe.

Quelle: https://www.evangelium-in-leichter-sprache.de/lesejahr-c-17-sonntag-im-jahreskreis

Wie gelingt Sprechen mit Gott?
Manche meinen: mit Gott sprechen – das braucht immer festgelegte Worte. Und eine Kirche. Und eine bestimmte äußere Haltung. So wie beispielsweise beim Vaterunser im Gottesdienst. Andere können mit festen Formen gar nichts anfangen und suchen eigene Worte. Die einen gehen dazu in die Kirche, die anderen in den Wald, die dritten haben zu Hause einen Ort, wo sie ruhig werden können. Auch Singen ist beten – wie auch in der Stille vor Gott da zu sein. Und dazwischen gibt es noch viel, viel mehr!
Für jede Form gibt es gute Gründe; viele Menschen beten sowohl in Gemeinschaft wie alleine. Die festen Gebete ermöglichen uns, als Gemeinschaft mit einer Stimme zu sprechen und sich darin aufgehoben zu fühlen. Wenn ich mit eigenen Worten bete, kommen besonders die individuellen, die persönlichen Fragen und Gedanken zum Ausdruck: wofür ich dankbar bin, was mich umtreibt, was mich traurig oder wütend macht und wie ich mit all dem im Geist des Evangeliums umgehen kann.
Beten ist eine Sache, die man lernt, Stück für Stück. Beten verändert sich über die Jahre, so wie wir uns als Menschen verändern. Mit Gott sprechen ist definitiv überall und jederzeit in vielen Formen möglich. Entscheidend ist, dass ich mit ganzem Herzen dabei bin, dass ich meine, was ich sage, dass das, was ich vor Gott bringe, keine Formeln abspult, sondern "meins" ist, also ehrlich und authentisch. Beten ist dann ein Ausdruck der Beziehung zwischen Gott und mir.

Ermutigung zum Bitten
Manche Menschen trauen sich einfach nicht, um Hilfe zu bitten. Sie fürchten, anderen damit zur Last zu fallen. Andere sind so penetrant mit ihren Wünschen, dass man ihnen schon lieber aus dem Weg geht.
Das Evangelium ermutigt mit der Geschichte des Freundes, der den anderen zu einer unmöglichen Zeit um Brot bittet, sehr deutlich dazu, Hilfe und Unterstützung anzufragen. Wenn mir etwas am Herzen liegt, ist es immer den Versuch wert! Und wenn nicht bei dem einen, dann gibt es bei dem anderen die hilfreiche Unterstützung. Das betrifft jedes Lebensalter: jede/r hat etwas zu bitten und jede/r etwas zu geben!
Wie das mit dem Bitten genau ausgeht, weiß man allerdings nie. Deshalb lohnt es sich auch, offen zu sein für eine andere Lösung als die zunächst gewünschte – nach dem Motto: "Ich habe zwar kein Brot für dich, aber wie wäre es mit Datteln und Feigen?"
So ist das auch beim Beten. Gott ist kein "Wünsche-Erfüller" im Sinne des Zauberns. Aber ich weiß: Gott hört mein Bitten, und wenn ich ernsthaft mit ihm im Gespräch bin, wird er mir entgegenkommen. Das kann auch bedeuten, dass ich erkenne, dass meine Bitte eigentlich jetzt gar nicht das Wichtigste ist, sondern etwas ganz anderes ansteht.

Selig, die die Hoffnung nicht aufgegeben haben" Sirach 14, 2
Das ist das Motto des diesjährigen Gedenktages. Wer auf Menschen trifft, die voller Hoffnung leben, egal in welchem Lebensalter, ist meist beeindruckt. Es macht soviel aus, mit welcher Grundhaltung ich auf mein Leben schaue, in welcher Grundstimmung ich jeden einzelnen Tag beginne. Mit Hoffnung leben bedeutet, zuerst meine konkrete Situation und die Bedingungen anzunehmen, unter denen ich lebe. Und dann das daraus zu machen, was möglich ist. Neugierig zu sein, welche Veränderungen möglich sind; welchen Menschen ich begegne und was sie mir schenken können; was ich genießen kann und was ich (los-)lassen kann. Und im Sinne des Evangelientextes sowohl vom Brot als auch von der Hoffnung abzugeben.

Susanne Körber, Pastoralreferentin in der Altenheimseelsorge 

Manchmal tut es gut, das Beten mit Gesten zu unterstützen. Die unkomplizierteste Variante ist, das alle Teilnehmenden eingeladen werden, sich die Hände zu reichen. Das verstärkt den Gemeinschaftscharakter und macht "handgreiflich" deutlich, dass wir zusammen unterwegs sind vor und mit Gott.

Eine andere einfache Haltung ist, die Hände wie eine Schale ineinanderzulegen oder sie zum Gebet auszubreiten.

Ebenso können die einzelnen Bitten mit Gesten begleitet werden, die den Inhalt nicht nur für Kinder leichter verstehbar machen. Im Folgenden finden Sie zwei gute Quellen.
https://seelsorge-regensburg.de/wp-content/uploads/2022/07/Vaterunser-Gesten.pdf 
https://www.youtube.com/watch?v=8lNpVsM6JXA 

"Lesezeichen" - Die Altenpastoral des Erzbistums Köln hat zum Vaterunser ein Meditationskartenset in Lesezeichenform veröffentlicht. Hier können Sie es bestellen.

„Ich denke an dich.“
„Wir könnten mal wieder zusammen …“
„Gut, dass es dich gibt!“
„Ich hab' da was für dich …“

Die Postkarten mit den gerade genannten Texten können das Miteinander der Generationen anregen und dazu beitragen, in Kontakt zu bleiben. Im Gottesdienst könnten sie die Grundlage für ein kurzes Gespräch der Mitfeiernden untereinander sein.
Dafür werden sie vor oder im Gottesdienst verteilt und sind Grundlage für ein kurzes Gespräch (etwa 3-4 Minuten) in „Murmelgruppen“ an einer passenden Stelle.

  • jeweils 2-4 Menschen, die nebeneinandersitzen, erzählen sich anhand ihrer Postkarte,
    - wieso ihre Botschaft guttun kann.
    - wem sie sie gerne weitergeben möchten,
    - warum sie sich diesen Satz gerne selber schenken.
  • Je nach Möglichkeit kann die Karte an einen bekannten Menschen adressiert geschrieben werden. Sollte es bereits frankierte Karten geben, können diese nach dem Gottesdienst verschickt werden.

GL 365 | Meine Hoffnung und meine Freude

Herr, wir hoffen auf deine Gegenwart in unserem Leben:
- für alle Entscheidungen, die anstehen,
- für den liebevollen Umgang mit den Menschen um uns,
- für das furchtlose Eintreten für Gerechtigkeit und 
Liedruf: Meine Hoffnung und meine Freude

Herr, wir hoffen auf Frieden:
- für die aktuellen Krisenherde in der ganzen Welt,
- für die Familien, die zerstritten und unglücklich sind,
- für alle, die unter den Folgen von Gewalt leiden.
Liedruf: Meine Hoffnung und meine Freude

Herr, wir hoffen auf Trost:
- für die Menschen, die an Leib oder Seele erkrankt sind
- für die Sterbenden
- für die Menschen, die alleine mit ihrem Leben klarkommen müssen
Liedruf: Meine Hoffnung und meine Freude

Gott segne und behüte euch.
Er begleite euch Tag für Tag auf euren Wegen.
Er lege euch seinen Glanz in die Augen
und seine Hoffnung ins Herz.
Das schenke euch der gute und immer treue Gott,
der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
Amen.


Möge Gott heute
unser Miteinander in der Gemeinde segnen.
Möge er uns froh, zuversichtlich und offen stimmen.
Mögen wir uns gegenseitig
stützen, helfen, verstehen und so voneinander lernen.
So segne uns der gütige Drei-Eine-Gott,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Amen.

GL 365 | Meine Hoffnung und meine Freude

GL 450 | Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht

GL 451 | Komm, Herr, segne uns

GL 456 | Herr, du bist mein Leben

GL 457 | Suchen und fragen

GL 825 | Wo Menschen sich vergessen (Eigenteil Erzbistum Köln)

Tischgottesdienste

"Du Gott, hör mal ...!"

Einladung zum Tischgottesdienst: "(Gute) Worte" | Zum Tischgottesdienst

"Du Gott, hör mal ...!"

Einladung zum Tischgottesdienst: "Großmutter/Großeltern" | Zum Tischgottesdienst

Veranstaltungen & Angebote 2025

Mit unseren Angeboten gehen wir stets auf aktuelle Themen und Entwicklungen ein. In 2025 greifen wir die Themen „Frieden, Einsamkeit, Demenz und Freiheit“ auf.

Dazu und bieten wir Ihnen einen fachlich vernetzten Austausch, praxisnahe Impulse und Raum für gemeinsames Weiterdenken 

Wir für Sie, das sind...

Ute Aldenhoff


„Ihr Engagement erfüllt unsere Arbeit mit Leben.

Leben in Fülle. Ich bin für Sie da!“

Ute Aldenhoff

Ute Aldenhoff

Referentin Altenpastoral

Marzellenstraße 32
50668 Köln

Anne Wixforth


„Gerne bin ich in Ihren Anliegen rund um die Veranstaltungsorganisation und bei allgemeinen Fragen für Sie da."

Anne Wixforth

Anne Wixforth

Sekretariat
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Marzellenstraße 32
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