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Erfolgreiche Einführung einer manipulationssicheren Aktenführung:Ab 1. Juli digitale Personalakte für alle Mitarbeitenden des Erzbistums Köln

Infografik: Erste Konsequenzen aus Gercke-Gutachten
Datum:
28. Juni 2021
Von:
pek210628
Erfolgreiche Einführung einer manipulationssicheren Aktenführung

Erzbistum Köln. Ab dem 1. Juli werden die Personalakten aller Mitarbeitenden des Erzbistums Köln digital, nachverfolgbar und manipulationssicher geführt. Damit setzt das Erzbistum eine weitere Maßnahme aus dem 8-Punkte-Plan, den Generalvikar Dr. Markus Hofmann am 23. März als Konsequenz aus dem Gutachten der Kanzlei Gercke Wollschläger vorgestellt hat, wie geplant um.

Mit der Einführung einer manipulationssicheren Personalaktenführung und der Umstellung auf ein digitales Dokumenten-Management-System hat das Erzbistum Köln bereits in den Jahren 2018/2019 bei den Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten begonnen. Seither wurden sukzessive alle personalaktenrelevanten Vorgänge in die digitale Personalakte übernommen. Jetzt sind die Akten aller Pastoralen Dienste, das heißt aller Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten, aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Erzbischöflichen Schulen sowie im Erzbischöflichen Generalvikariat und den angeschlossenen Dienststellen erfasst – insgesamt rund 3.700 Personen.

Dieser Vorgang wird bis Ende Juni auch bei den Klerikern erfolgreich mit Hilfe einer Anwaltskanzlei geschehen und wie geplant abgeschlossen sein. Somit werden ab dem 1. Juli die Personalakten aller Mitarbeitenden des Erzbistums Köln digital und manipulationssicher geführt. Eine verbesserte Aktenführung war auch eine der im Gutachten von Prof. Gercke empfohlenen Maßnahmen.

Weitere Informationen zu den Maßnahmen des 8-Punkte-Plans unter www.erzbistum-koeln.de/achtpunkteplan 

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