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Gruppe aus St. Stephan in Köln Lindenthal besucht das Geißbockheim:Sternsinger bringen 1. FC Köln den Segen

Sternsinger besuchen den 1. FC Köln
Datum:
5. Jan. 2023
Von:
newsdesk/mle
Gruppe aus St. Stephan in Köln Lindenthal besucht das Geißbockheim

Köln. Eine Gruppe von Stern­sin­gern der Pfarrei St. Stephan in Köln-Lin­den­thal hat dem Fuß­ball­verein 1. FC Köln am Donners­tag den Segen ge­bracht. Das Geiß­bock­heim, Hei­mat des 1. FC Köln, be­findet sich auf dem Ge­biet der Pfarr­gemeinde. Bereits seit 2018 bringen die Stern­singer von St. Stephan dem Fuß­ball­verein den Se­gen und sind nach wie vor „voll­kommen be­geis­tert, hier zum FC zu kommen“, wie Pfarrer Jürgen Hün­ten be­tonte.

Über­raschung von FC-Profi

Em­pfangen wurden die Stern­singer in die­sem Jahr von FC-Vize­präsi­dent Dr. Carsten Wettich, der sich über die „schöne Tradi­tion“ freute. Im An­schluss an den Se­gen lud er die Mäd­chen und Jun­gen in das Geiß­bock­heim zu ei­nem Kakao ein. Dort wurden Sie über­rascht von Jan Thiel­mann, Mittel­feld­spieler beim Bundes­ligis­ten, der den Stern­singern Rede und Ant­wort stand und ei­nige Auto­gramme gab. Nach dem stär­kenden Kakao hatten die Stern­singer dann noch Gelegen­heit, den Spielern des 1. FC Köln beim Training zu­zusehen.

Stern­singer sammeln für Kinder in Not

Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit“ steht der Kin­der­schutz im Fokus der Ak­tion Drei­königs­singen 2023. Welt­weit leiden Kinder un­ter Gevwalt. Die Welt­gesund­heits­organi­sation schätzt, dass jähr­lich eine Milliarde Kin­der und Jugend­liche phy­sischer, sexuali­sier­ter oder psy­chischer Gewalt aus­gesetzt sind – das ist jedes zwei­te Kind.

In Asien, der Schwer­punkt­region der Stern­singer­aktion 2023, zeigt das Bei­spiel der ALIT-Stif­tung in In­done­sien, wie mit Hilfe der Stern­singer Kinder­schutz und Kinder­partizi­pation ge­för­dert werden. Seit mehr als zwan­zig Jah­ren unter­stützt ALIT an meh­reren Stand­orten Kinder, die aus unter­schied­lichen Grün­den ge­fährdet sind oder Opfer von Ge­walt wur­den.

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