Am 1. November feiert die Kirche Allerheiligen. Kardinal Woelki erläutert, dass es sich um das Fest all derjenigen handele, „die ganz unmittelbar in der Wirklichkeit Gottes angekommen sind.“ Er nennt einige Beispiele wie den hl. Nikolaus, den hl. Martin, die hl. Edith Stein oder auch jüngere Heilige wie den jüngst heiliggesprochenen Carlo Acutis.
Der Kölner Erzbischof macht auf einen besonderen Aspekt aufmerksam: Dass es Menschen waren, die als Menschen genau wie wir gelebt haben. Was sie ausmache, seien ihre Bemühungen, zeitlebens in der Freundschaft mit Gott zu bleiben: „Das Fest Allerheiligen lädt uns deshalb ein, uns die Heiligen ganz konkret zu Vorbildern zu nehmen und sie zu bitten, uns zu helfen, genau wie sie bei Gott zu bleiben und mit ihm zusammen unseren konkreten Alltag zu leben.“
