Weitere Inspirationen

Bisherige Inspirationen zum Weiterdenken

Im Folgenden finden Sie unsere bisherigen Inspirationen zum Weiterdenken.

 

  • Vatertag: Worum es geht
    Jedes Jahr ziehen am Vatertag Väter, Männer und zukünftige Väter los, um einmal ganz unter sich zu sein.

    Am „Vatertag“ geht der Blick auch auf die Kinder: Vater sein heißt Kinder bzw. eine Familie zu haben und auch Vorbild für die eigenen Kinder zu sein. Vater sein ist auch eine geistliche Aufgabe. | mehr…

  • Die sechs Wunden Jesu
    Die Kreuzeswunden Jesu sind ein traditioneller Anlass für Andachten. Seine Wunden spiegeln unsere Wunden; der von Menschen zum Tode verurteilte Jesus trägt in seinen Wunden, die Verwundungen der Männer, die ihn töten ließen. Aber auch die Verletztheiten heutiger Männer, weil er Mann und Mensch war wie sie heute sind. Eine kleine Andacht bedenkt dieses. | mehr...
  • Feuer und Flamme
    Beim Grillen, dem großen Männer-Hobby, geht's nicht ohne Feuer, und Mann grillt, weil er das Feuer mag. Beim Väter-Kinder-Wochenende, beim Out-Door-Väter-Abend muss es Feuer geben. Christliche Feste wie Ostern und Pfingsten vermitteln Teile ihres Fest-Inhaltes über die Symbolkraft des Feuers. Zur Betrachtung des Feuers ein paar Aspekte | mehr...
  • Männer wie Hirten
    Der Beruf "Hirte" hat heute Seltenheit, aber die mentale Haltung eines Hirten bietet vielen Männern heute Anreize - zumindest zum Nachdenken über die eigene Rolle. Mit dem Thema "Hirte" lässt sich gut ein Gesprächsabend für Männer bestreiten. Ein ausgearbeitetes Modell für einen "Hirten-Abend für Männer" mit Hinweisen aus der Bibel, Fragen etc. findet sich hier. | mehr...
  • Keine leichten Fragen zum Leben
    Leben wird leicht zur Routine, und man denkt „Ich werde gelebt“. Wie durch einen Autopiloten gesteuert fliegt man durch das Leben. Nein, durch das eigene Leben, das dabei zu Ende geht oder sogar den Bach runter. Autopiloten ausschalten, Stopp machen, Fragen stellen, neue Ziele finden und auf das ‚Mehr‘ des Lebens zu steuern. Dann wird es besser; dann ist es gut. Ein paar Fragen für das Umsteuern | mehr...
  • SelbstEntdeckung in der Natur
    Wenn Männer in der Natur unterwegs sind, leben sie wahrhaftig auf: Sie erleben sich anders als im Büro, im Haus, im Auto etc. Sie kommen zu sich, genauer: sie kommen zu sich selbst. Sie denken nach, stellen sich Fragen; sie suchen Impulse und wünschen sich Anregungen. Dies ist durchaus eine Phase, in der Glaube und Jesus Christus ins Gespräch kommen können. | mehr…

  • Fußball – ein Training für das Leben
    Fußball fasziniert. Fußball ist ein Thema für jedermann. Denn Fußball berührt Dimensionen, die zum Leben gehören und doch oft im Alltag fehlen: Gemeinschaft, Gefühle, Freude und Angst, Hoffnung und Zittern, Schmerz und Jubel, Sieg und Niederlage, Untergang und Neubeginn …
    Fußball ist Leben in komprimierter Form – spielerisch erfahrbar und doch für manchen ein heiliges Spiel. Wer Fußball spielt, lernt beim Fußball Wichtiges für sein Leben. Wer engagierter Fan ist, holt durch Fußball das unter der Woche versäumte Leben nach. So oder so ist Fußball ein Training für unser Leben. – Ein Leben, das Gott sehr am Herzen liegt. | mehr...
  • Der Fragen stellende Nikodemus
    Nikodemus ist einer der wenigen Männer, die persönlich mit Jesus über den Glauben sprechen. In seinem Gespräch mit Jesus zeigt Nikodemus einige Eigenschaften. Es scheint, als wären diese Eigenschaften ein Stückchen männerspezifisch, und darum lohnt es über Nikodemus und vermittels Nikodemus über mich als Mann nachzudenken. | mehr...
  • Radfahren: Bewegung und Unterwegs-sein
    Rad-Touren kommen gut an bei Männern unterschiedlichen Alters. denn diese Touren – gemählich oder flott gefahren – bieten Natur-Erlebnis, Entspannung, Gemeinschaft und erfordern körperliche Anstrengung. Gute Rahmenbedingungen, um auch geistliche Impulse einzubringen. | mehr...
  • Bergsteigen: Fernsicht und Selbstsicht der Männer
    Der Schweizer Lorenz Marti schaut gern - wie er selbst sagt – auf den täglichen Kleinkram und die großen Fragen. Dafür sucht er sich auch mal einen Berg aus. | mehr...

 

  • Arbeitslosigkeit: Allein und hilflos
    "Warum stehst du mir jetzt nicht bei?" So wendet sich ein Arbeitsloser an Gott; denn die Arbeitslosigkeit macht ihn kaputt. Und ein schlimmes Gefühl wird immer stärker: "Nirgendwo ist ein Platz für mich". | mehr...


  • Altern, Reifen und geistlich Wachsen
    Einer der Pioniere der Altersfrage ist der Aachener Jesuit Piet v. Breemen. Er schreibt 2004 in seinem Buch „Alt werden als geistlicher Weg": „Die Alten haben ihren unersetzlichen Platz in der Gesellschaft." (S. 32). Diesen Platz aber müssen die Alten bzw. die Männer suchen und finden. Das ist nicht leicht.. | mehr...
  • Männlich - Mannhaft - Maskulin

    Die Diskussion „Was ist ein Mann?" bleibt offen; ein Ergebnis kann nicht gefunden werden, weil es nur den Mann als die eine Person gibt. Aber es gibt unter den Männern Ähnlichkeiten bis Gemeinsamkeiten im Agieren, Reagieren, im Denken und im Gespür. Solche Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten sind als Umschreibungen aufgeführt. | mehr...

  • Gottes-Bild

    Welche Bilder prägen das Beten? Was sind die Gottes-Bilder, die im Hintergrund stehen? Welche Worte nutzen wir Männer? Welche Worte sprechen wir, ohne dass sie uns 'ansprechen'? Welche Worte würden wir Männer gern nehmen, um zu beten? Auf 'männliche' Worte für Gebet und Gottesbilder setzt Autor Hans-Peter Rösch. | mehr...

  • Grundlinien der Männerspiritualität

    Mein konkretes Leben ist Ausgangspunkt für meine spirituelle Suche. Meine Beziehungen, meine Arbeitssituation, meine Freizeitaktivitäten sind der Ort, wo ich versuche, eine Verbindung mit Gott zu finden. Spiritualität ohne Bezug zu meinem Leben ist kraftlos und leer. | mehr...

 


 

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